31 Jul Kirchenburgenpass
Mit dem Kirchenburgenpass können Sie die wichtigsten 41 Kirchenburgen und mittelalterlichen Kirchen der siebenbürgischen Landkreise Alba, Sibiu, Mures und Brasov kostenlos besichtigen....
Mit dem Kirchenburgenpass können Sie die wichtigsten 41 Kirchenburgen und mittelalterlichen Kirchen der siebenbürgischen Landkreise Alba, Sibiu, Mures und Brasov kostenlos besichtigen....
Am linken Ufer der Großen Kokel stieg der nach dem Jahr 1270 gegründete Marktort zum Vorort des Weinlandes auf und erhielt 1545 das Stadtrecht. Gewerbe und Handel prägten das Leben der Stadt....
1395 fielen die Osmanen erstmals in Siebenbürgen ein. In der Folge entstanden die Wehrkirchen und Kirchenburgen als Gemeinschaftsbauten der Dorfbewohner. Zum Schutz vor der permanenten Bedrohung wurden um die Sakralbauten Mauern mit Wehrgängen,...
In einem südlichen Seitental der Großen Kokel liegt Eibesdorf. Der Ort war im frühen Mittelalter eine Grundherrschaft der Familie Apafi. Bis ins 15. Jahrhundert spielten die Gräfen eine führende Rolle in der Dorfgemeinschaft....
Auf dem rechten Ufer des Weißbaches entstand der Ort als Grundherrschaft der Familie Apafi. Erst 1516 ist Frauendorf eine freie Gemeinde im Mediascher Verwaltungsbezirk. 1532 steigt die Anzahl der Hauswirte auf 84. Mehrere...
In einem südlichen Seitental der Großen Kokel liegt Hetzeldorf, das der Überlieferung nach Hezelo aus Merkstein bei Aachen um 1148 gründete. Die Ortschaft am Hetzeldorfer Bach hat je eine bachbegleitende Straße, auf der...
Die deutschen Kolonistensiedlungen entstanden als geschlossene Dorfanlagen, meist als Zeilen- und Straßendörfer, Anger- oder Platzdörfer, die sich dem Gelände anpassten. Das Straßendorf Wurmloch liegt in einem südlichen Seitental der Großen Kokel. Hänge, die...
Großkopisch liegt in einem südlichen Seitental der Großen Kokel, östlich von Birthälm. Zwei parallele Gassen entfalten sich entlang des Baches, die durch zwei Quergässchen verbunden sind. Die Ortschaft wurde vermutlich in der zweiten...
Am südlichen Zufluss der Großen Kokel, dem Meschner Bach, liegt Meschen an einer Handelstrasse, die das Weinland mit dem Fogarascher Land verbindet. Die Gemeinde wurde erstmals 1283 erwähnt. Zwischen Meschen und Furkeschdorf beginnt...
In einem südlichen Seitental der Kleinen Kokel entfalten sich zwei Straßenzüge entlang des Blauwaschgrabens. Während der Regierungszeit des ungarischen Königs Stephan V. (1270-1272) befand sich der Ort im Besitz des Sohnes des Grafen...
Die Gemeinde liegt am Kirtscher Bach, einem nördlichen Zufluss der Großen Kokel, eingebettet in den bewaldeten Kokelburger Höhenzug. Die Ansiedlung der Sachsen fand möglicherweise auf Komitatsboden Anfang des 13. Jahrhunderts statt. Verwaltungsmäßig ist...